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Ungleiche Arbeitsverhältnisse: Frauenministerin fordert Gesundheitseuro um Arbeit umzuverteilen

19.07.2013

Frauen haben größere Schwierigkeiten nach Betreuungsverpflichtungen beruflich wieder einzusteigen, Überstunden sind in heimischen Unternehmen Usus und die Angebote zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge reichen nicht aus. Das sind die zentralen Ergebnisse der sechsten Ausgabe der vierteljährlichen Online-Umfrage „Frauenbarometer“.

Im Vergleich zu Männern steigen Frauen mit weniger Stunden wieder ein als vor ihrer beruflichen Unterbrechung durch Betreuungs- oder Pflegeverpflichtungen. So gaben 66 % der Frauen an mit weniger Stunden als zuvor ins Berufsleben einzusteigen, während es bei den Männern nur 22% sind die weniger Stunden arbeiten als zuvor. Zusätzlich gaben rund 55 % der Frauen und 42% der Männer an beim Wiedereinstieg in das Berufsleben mit Schwierigkeiten konfrontiert gewesen zu sein. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek dazu:

„Die erste Hauptaussage des Frauenbarometers ist folgendermaßen, dass vor allem Frauen beim Wiedereinstieg Stunden verlieren und das nicht freiwillig. Beim Wiedereinstieg ist es so, dass die Hälfte der Frauen die gefragt wurden es als eine schwierige Zeit empfinden und 2/3 sagen, dass sie weniger Stunden arbeiten als vor der Karenz. Bei den Männern stellt sich das ganz anders dar. Das zeigt auch dass wir EU-weit Spitzenreiter sind was die Teilzeitquote anlangt, denn fast die Hälfte aller Frauen arbeiten in Österreich Teilzeit, aber nur 7 % der Männer.“

Eine weiteres wichtiges Ergebnis ist, dass Überstunden in österreichischen Unternehmen sowohl bei Männern wie auch bei Frauen Usus sind. Trotzdem ergibt sich auch hier ein Unterschied zwischen den Geschlechtern, der daraus abzuleiten ist, dass die meisten Überstunden in Vollzeit-Beschäftigungen stattfinden bzw...

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