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Erneut bis zu 40 Grad diese Woche: Tipps zum Umgang mit der Hitze

05.08.2013
Diese Woche solllen erneut bis zu 40 Grad gemessen werden - ein neuer Hitzerekord (39,9 Grad) wurde erst vergangene Woche aufgestellt. Eine vorläufige Linderung der Hitze ist erst Ende der Woche in Sicht. Viele Österreicherinnen und Österreicher leiden massiv unter den extremen Bedingungen: Schlechter Schlaf, anhaltende Müdigkeit, mangelnde Konzentration und leichte Reizbarkeit sind einige Folgen. Eine Hauptursache dafür ist, dass unser Organismus solche Temperaturen einfach nicht gewöhnt ist. Für Univ. Prof. Dr. Manfred Maier sind vor allem die plötzlichen Temperatursprünge eine große Herausforderung für den Organismus. 

„Bei der Temperaturanpassung wäre es notwendig den Organismus schrittweise an die Temperaturen heran zu führen. Ich glaube schon, dass das in zunehmendem Ausmaß heutzutage geringer gegeben ist. Wir haben große Temperatursprünge innerhalb kurzer Zeit – wir überspringen den Frühling oder auch den Herbst. Wir geraten kurzfristig von einer Temperaturperiode in eine andere und damit fällt die schrittweise Anpassung natürlich weg. Und das führt zu Problemen, insbesondere dann, wenn die verantwortliche Person nicht entsprechende Maßnahmen trifft, um diese Anpassung zu unterstützen.“

Die wichtigste Maßnahme ist ausreichend Flüssigkeit zu konsumieren, da man damit die eigenen Adaptionsmaßnahmen des Körpers unterstützen kann:

„Es geht um den Kreislauf, die Durchblutungsmechanismen, das Erweitern oder Kontrahieren von Gefäßen. Es geht um Stoffwechselorgane, die in einzelnen Zellen ablaufen. Und diese Adaptationsmaßnahmen kann man unterstützen. Der zeitliche Faktor ist einer, die entsprechende Flüssigkeitsaufnahme ein anderer. Man braucht bei erhöhten Temperaturen entsprechend mehr Flüssigkeit...

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