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75% der 18-jährigen in Österreich haben Karies: Mythen und Wahrheiten über Zuckeraustauschstoffe

12.09.2013

marianne-j- / pixelio-de

MtheEine zuckerfreie Ernährung ist heute schwer vorstellbar, obwohl seine ungesunden Auswirkungen auf den Körper allseits bekannt sind. Einerseits sind die durch den Zucker aufgenommenen Kohlehydrate die Ursache für Übergewicht, das wiederum zu Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Beschwerden führen kann, außerdem ist Zucker der Hauptverursacher für Kariesbakterien. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten wir nicht mehr als zehn Prozent der täglichen Kalorien aus Zucker aufnehmen, das entspricht 50 Gramm Zucker pro Tag. Da wir auch häufig Zucker zu uns nehmen, ohne dass uns das bewusst ist, essen wir mit durchschnittlich 100 Gramm Zucker pro Tag oft die doppelte Portion. Dazu der Zahnarzt DDr. Kolschy:

"Karies ist in Österreich sehr weit verbreitet. 18-jährige haben zu 75 Prozent Karies, nur 25 Prozent der Jugendlichen mit 18 Jahren sind kariesfrei. Der Anteil der kariesfreien Jugendlichen steigt zwar, aber nur sehr langsam. Die Ursachen für Karies sind die säurebildenden Bakterien, an erster Stelle vor allem Streptococcus mutans, der Zucker, also die natürliche Saccharose, aufnimmt, dann spaltet und Säure ausscheidet. Und diese Säure kann dann wieder die Zähne angreifen und Karies verursachen."

Alternativen zu Saccharose, dem herkömmlichen Haushalts- oder Kristallzucker, gibt es einige am Markt, die meisten mit mehr oder weniger bekannten Vor- und Nachteilen. Diese verschiedenen Zuckeraustauschstoffe bzw. Süßungsmittel werden unterteilt in nicht-kalorienfreie Substanzen und kalorische Substanzen. Zu ersteren zählen etwa Aspartam oder Acesulfam, sie kommen auf Grund der nicht vorhandenen Kalorien oft in Diabetikerprodukten vor, werden aber chemisch hergestellt...

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