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ÖVP warnt vor Rot-Grün: SPÖ- Skandale und „grüne Selbstgerechtigkeit“ seien schlecht für das Land

17.09.2013

Holger Lang / pixelio.de

Der CSU-Wahlsieg in Bayern hat die ÖVP motiviert auch hierzulande über die Ausgänge und mögliche Koalitonen nach dem 29. September nachzudenken. Die zweite Plakatwelle der ÖVP kündigte bereits eine starke Kritik an der in den letzten Jahren betriebenen SPÖ-Politik an. So heißt es dort: „Wachstum statt Schulden. Arbeitspolitik statt neue steuern. Freiheit statt Bürokratie“. Auch wenn Klubobmann Karlheinz Kopf eine rot-grüne Koalition für unwahrscheinlich hält, warnt er dennoch vor einer 3er Koalition „rot-grün-plus“ und bezieht sich dabei ebenso auf die bevorstehenden Wahlen in Deutschland:
„Auch in Österreich wird rot-grün keine Mehrheit bekommen, das kann man mit Sicherheit feststellen, aber im Gegensatz zu Deutschland wo es wahrscheinlich nicht ausgeschlossen, aber schwer sein wird, dass sich rot-rot und grün zusammen finden ist in Österreich eine Kombination von rot-grün-plus durchaus denkbar. Es soll sich niemand, der mit einer bürgerlichen konservativen Politik sympathisiert und mit unseren Werten sympathisiert, aber glaubt das sei eh schon gelaufen, soll sich da nicht in Sicherheit wägen. Es könnte sehr schnell gehen, dass wir rot mit grün plus Stronach beispielsweise ausgeht, dann wird mit Sicherheit so etwas auch kommen.“

Anlässlich der heutigen Sondersitzung der Grünen im Parlament wirft Kopf Eva Glawischnig und ihrem Team „arrogantes Moralisieren“ und „selbstgerechte Blindheit“ wenn es um den eigenen Klub geht vor. Dass die SPÖ nicht besser davon kommt ist keine Überraschung. Generalsekretär der ÖVP Mag. Hannes Rauch verweist dabei auf die SPÖ-Skandale wie die Linzer Swap-Affäre, dem Salzburger Finanz-Skandal oder dem SPÖ-Plakat und Inseraten Skandal...

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