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Früherkennung ist entscheidend: Betroffene und Ärzte gemeinsam für höheres Rheumabewusstsein

08.10.2013

Fotodienst / Anna Rauchenberger

Zwei Millionen Österreicherinnen und Österreicher leiden unter rheumatischen Erkrankungen. Rheuma ist keine reine Alterskrankheit. Rheuma ist ein Überbegriff für viele verschiedene Krankheiten von denen auch bereits Kinder betroffen sein können. Entscheidend für den Verlauf der Krankheit ist neben der Art der Therapie, auch der Zeitpunkt des Therapiebeginns. Um mehr Bewusstsein für diese weit verbreitete Krankheit zu schaffen findet heuer der bereits 13. Rheumatag - in Salzburg diesen Samstag, und in Wien am Mittwoch darauf - statt. Klaus Machold, Vize-Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie:

„Verwandte, Bekannte, Freunde, soziale Netzwerke sind in Zeiten von Internet und Facebook natürlich auch wichtig. Da hoffen wir mit den Rheumatagen auch zumindest einen kleinen Einfluss mit den Rheumatagen auf das Bewusstsein in der Bevölkerung nehmen zu können. Nebenbei gesagt aber auch bei den Entscheidungsträgern. Denn die müssen natürlich auch die Ressourcen, sprich: rheumatologische Ordinationen, Entlohnung, Honorare zur Verfügung stellen.“

Neben der wichtigen Information für bereits diagnostizierter Rheumaerkrankter, hoffen Ärzte und Betroffene auch dazu beizutragen, dass die Menschen früher zu Rheumaspezialisten kommen. Der Zeitraum zwischen den ersten Symptomen und dem Therapiebeginn ist in Österreich oft noch viel zu lang weiß Attila Dunky, Facharzt für Rheumatologie und Mitinitiator der Rheumatage:

„Wenn ich was mit dem Herzen habe, dann geht das vom praktischen Arzt angefangen los und in einem halben Jahr habe ich meinen Stent oder was ich sonst benötige. Hier ist aber nicht ein Organ betroffen – also es ist schon ein Organ, aber an verschiedenen Stellen. An den Händen, Füßen, und so weiter...

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