Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

"Gegen die Schizophrenie der Zentralisten": Wege einer europäischen Zusammenarbeit

14.10.2013

Lupo / pixelio.de

Als zukunftsweisende Strategie für Wirtschaft und Politik stand die grenzüberschreitende Kooperation am Wochenende im Mittelpunkt einer dreitägigen Europa-Konferenz. Über 120 Mitglieder aus 18 europäischen Ländern trafen sich im burgenländischen Pamhagen, um über die Herausforderungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu diskutieren. Für Franz Schausberger, Vizepräsident der Europäischen Volkspartei, ist die grenzüberschreitende Kooperation ein Mittel gegen die "Schizophrenie der Zentralisten in allen europäischen Staaten":

"Die Schizophrenie begründe ich damit, dass man auf der einen Seite die Meinung vertritt, dass die regionalen und lokalen Verwaltungen zu teuer sind, dass die Dienstleistungsangebote, die sie bringen, teurer sind als wenn sie zentral durchgeführt werden. Und auf der anderen Seite wird bejammert, dass Menschen aus den Randregionen in die urbanen Bereiche ziehen, wobei dort dann wieder neue Probleme entstehen, wie zum Beispiel Verkehrs- und Wohnungsprobleme."

Ziel der Konferenz ist es, den politischen Entscheidungsträgern Impulse mit besonders gelungenen Beispielen aus ganz Europa zu geben. Wie der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl feststellte ist das Burgenland nicht nur bei der Bildung Vorreiter (das Burgenland hat die höchste Maturantenquote und hatte letztes Jahr das größte Wirtschaftswachstum), sondern auch beim Thema der erneuerbaren Energien:

"Auch hier haben wir im Burgenland erreicht, dass wir als erste Region zu hundert Prozent Stromautark sind. Wir haben die Energiewende im Bereich der Stromproduktion nicht nur eingeleitet, sondern bereits umgesetzt. Wir erzeugen 100 Prozent des Strombedarfes selbst...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Montag, 25.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use