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Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Flexibilität wird vor allem durch Kollektivverträge verhindert

21.10.2013

Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Eine verbesserte gesetzliche Grundlage für mehr Flexibilität im Arbeitsleben fordert die Vorsitzende der "Frau in der Wirtschaft" (FiW), Adelheid Fürntrath-Moretti. Eine von FiW in Auftrag gegebene Studie zur Einstellung der österreichischen Bevölkerung zur Flexibilität von unselbstständigen Erwerbstätigen bestätigt diese Forderungen. Dabei ist besonders für Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Thema und kommt in der Priorität etwa noch vor dem Wunsch nach einer guten Bezahlung. 64 Prozent der Befragten sind demnach Frauen, die in diesem Bereich eine höhere Erwartungshaltung an den Job haben. Dazu Studienleiter von market, Dr. David Pfarrhofer:

"Grundsätzlich wird Flexibilität sehr stark mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf definiert, man denkt auch an Hobbies, aber eigentlich ist die Familie das Hauptargument. Wenn man dann über die Art der Flexibilität nachdenkt, dann denkt man eigentlich derzeit noch in gelebten, in gelernten, in üblichen Verhaltensmustern. Das heißt ein Tag einmal etwas länger, ein anderer etwas weniger lang. Wenn man Wahlfreiheit stellt und jetzt eine typische Arbeitswoche vorzeigt, dann wird einmal deutlich, dass viele - rund ein Zehntel - sich beispielsweise den Freitag ganz gerne frei nehmen würden, dafür Montag bis Donnerstag mehr Stunden machen möchten. Aber auch andere Modelle, die etwas ungewohnter, neuer sind, sind durchaus attraktiv. Selbst Durchrechnungszeiträume, wo man sagt "im Sommer weniger, dafür dann im Herbst wieder mehr", sind spannend. Also da gibt es verschiedenste Modelle."

Das Thema Flexibilität ist stark weiblich geprägt, Frauen sind oftmals diejenigen, die rund um die Kinderbetreuung Zeit investieren, um etwa ihre Kinder in Betreuungseinrichtungen zu bringen...

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