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Jeder zweite Zeitarbeiter wechselt in Stammpersonal: "Wichtige Funktion als Jobmotor"

05.11.2013

Herbert Käfer / Pixelio

Die 73.800 von Zeitarbeitunternehmen beschäftigten Menschen - das sind 2,2% der 3,3 Mio. in Österreich Beschäftigten - sind für die heimische Wirtschaft ein wichtiger Faktor, die Branche erleichtere gerade jungen Menschen den Einstieg in das Berufsleben. Das geht aus einer Studie des Datenanalyseinstituts InfAction im Auftrag des Österreichischen Verbands Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung (VZa) hervor, um "gegen die Mystifizierung der Zeitarbeit", so der VZa Präsident Klaus Lercher, ein objektiveres Bild zu erzeugen. Für die Studie wurden die Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Krankenkassen, AMS, Statistik Austria und WIFO analysiert. Lercher:

"Der Faktor Zeitarbeit ist ein sehr wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Österreich. 41% der Menschen holen wir aus der Arbeitslosigkeit raus und bringen sie in Beschäftigung. 52% unserer Beschäftigten wechseln fix über in das Stammpersonal, das ist schon eine sehr wichtige Funktion als Jobmotor. Sehr wichtig ist auch das Thema Jugendarbeitslosigkeit. Bei den unter 35-jährigen sind ja 54% Menschen in der Zeitarbeit beschäftigt. Das bedeutet auch, dass wir in Österreich einen sehr wichtigen Anteil daran haben, dass die Jugendarbeitslosigkeit so gering gehalten wird wie möglich."

Bei Zeitarbeit schließt der Arbeitnehmer einen Dienstvertrag mit dem sogenannten Überlasser, ein VZa-Mitgliedsunternehmen, ab. Seine Arbeit verrichtet er jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, wobei er bei mehreren Unternehmen hintereinander im Einsatz sein kann. Besonders die Nachfrage nach ausgebildeten Facharbeitern ist derzeit hoch, das mache sich auch in der hohen Übergangsrate in die Stammbelegschaft bemerkbar...

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