Der Bau von Einfamilienhäusern in Österreich geht weiter zurück: So wurden in Oberösterreich im Jahr 2010 3.777 Häuser, 2011 3.897, im Vorjahr nur mehr 3.415 Häuser gebaut. Trotz der schwierigen Situation am Markt konnte das Mühlviertler Familienunternehmen WimbergerHaus eine positive Umsatzentwicklung verzeichnen. Im Geschäftsjahr 2012/2013 (1. März 2012 bis 29. Februar 2013) verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von über 44,3 Millionen Euro, was einem Wachstum von rund 11% Prozent entspricht. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2013/2014 wird ein erneutes Umsatzplus auf rund 46,5 Millionen Euro erwartet. Über die Gründe für die positive Entwicklung spricht Norbert Königsecker, Prokurist WimbergerHaus:
„Der Bau von Einfamilienhäusern ist von etwa 3.800 auf etwa 3.400 zurückgegangen. WimbergerHaus konnte diesem Trend trotzen: Wir haben vergangenes Jahr um etwa 30 Häuser mehr gebaut. Da sieht man, wie wichtig ein guter Ruf im Einfamilienhaus-Bereich ist, dann bekommt man auch in einem rückläufigen Markt das Vertrauen der Kunden. Der Auftragsstand entwickelt sich sehr gut: In Oberösterreich haben wir schon einen Marktanteil von etwa 10 Prozent, das wird auch noch weiter steigen auf etwa 12 Prozent. Sehr stark wachsen werden wir in Niederösterreich, da haben wir in den ersten neun Monaten schon 900 neue Anfragen.“
Bei WimbergerHaus standen die Zeichen 2013 ganz auf Expansion: Durch den Auf- und Ausbau der neuen regionalen Standorte in Schörfling/Attersee und in Traismauer/Niederösterreich kann das Unternehmen mittlerweile nahezu flächendeckend in Oberösterreich, in Salzburg, sowie im nordwestlichen Niederösterreich als regionaler Partner vor Ort agieren...