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Von Dränglern und Bremsern: Linksfahren als Unfallursache auf Autobahnen wird unterschätzt

13.12.2013

ASFINAG/ Simlinger

Unfälle und Massenkarambolagen sind mitunter auf Linksfahrer zurückzuführen. Wenn der Linksfahrer auch noch drängelt und sehr knapp auffährt, ist das Gefahrenpotential offensichtlich. Aber auch die sogenannten Bremser, die langsam und zu weit links fahren, können gefährlich werden. Der nachfolgende Verkehr verdichtet sich, und schon eine kleine unvorhergesehene Tempoänderung nur eines Verkehrsteilnehmers kann zu Unfällen bis hin zu Massenkarambolagen führen. Statistisch ist diese Gefahr kaum zu erfassen. Oft nimmt nicht einmal der unfallauslösende Linksfahrer den Unfall wahr, weil er weit hinter ihm passiert. Als unmittelbare Unfallursache werden dann Spurwechsel, Bremsmanöver oder anderes geführt. Die ASFINAG hat nun das Thema Linksfahren in einer breit angelegten Studie näher untersucht. Nach dem knappen Auffahren fühlen sich die Lenker und Lenkerinnen auf Österreichs Autobahnen am meisten von Linksfahrern gestört. Dennoch könne man hier nicht unbedingt von einem großen Problembewusstsein sprechen, meint Martin Hoffer, Jurist beim Autofahrerklub ÖAMTC:

„Es herrscht landläufig die Meinung, Linksfahren sei ein Delikt, das niemanden interessiere. Die Zahlen, die sich im Zuge dieser Untersuchung auch von Seiten der Polizei gezeigt haben, beweisen das Gegenteil. Eine Überwachung findet statt. Sie ist aber nicht sehr auffällig, weil sie mit Zivilstreifen erfolgt. Damit glauben auch viele, dass dieses Delikt seitens der Exekutive nicht wahrgenommen wird. Im Laufe eines dreiviertel Jahres ist in Niederösterreich alleine zu beobachten gewesen, dass es 3500 Beanstandungen gegeben hat. Der Strafrahmen für das nicht erlaubte Linksfahren ist 726 Euro nach der Straßenverkehrsordnung. In der Regel werden bei Anhaltung Organmandate ausgestellt...

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