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„Erbschaftssteuer ist keine Bagatellsteuer“: Regierung verschenkt Milliarden an Superreiche

02.01.2014

Jorma Bork / pixelio.de Wer in diesen Tagen plant, für eine größere Anschaffung oder auch den Bau eines Eigenheims einen Kredit aufzunehmen, hat bessere Chancen als noch vor einem halben Jahr. Das geht aus der aktuellen Umfrage “Bank Lending Survey” der

Die Grünen fordern erneute die Einführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer. Durch den Verzicht auf diese Vermögenssteuer würden 2 bis 2,5 Milliarden an „Reiche und Superreiche“ verschenkt werden. Dies berechnete die Oppositionspartei nun auf Basis einer von der Wirtschaftsuniversität durchgeführten und von den Grünen in Auftrag gegebene Studie. Das Volumen der Erbschaftssteuern würde demnach aktuell bei rund zehn Milliarden Euro liegen und bis etwas 2030 auf 20 Milliarden Euro ansteigen. Bruno Rossmann, Budgetsprecher der Grünen sprach auch von einer „Erbengeneration“, da auch mit einem Ansteigen der Erben selber zu rechnen ist:

„Stark ansteigen werden die Erbschaftsfälle, nämlich von derzeit etwa 40.000 auf 60.000. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir es mit einer Erbengeneration zu tun haben werden. Das dritte was im Rahmen der Studie untersucht wurde, war wie hoch kann denn das Potential aus einer Erbschafts- und Schenkungssteuer sein. Es wird von der ÖVP immer wieder die Meinung vertreten, dass ist eine Bagatellsteuer und es lohnt sich nicht über Bagatellsteuern in diesem Lande nachzudenken. Erbschafts- und Schenkungssteuer ist mitnichten eine Bagatellsteuer. Die alte Erbschafts- und Schenkungssteuer war es, aber wohl deshalb weil die Einheitswerte sehr stark zurück geblieben sind über den tatsächlichen Verkehrswerten. Legt man die tatsächlichen Verkehrswerte zu Grunde, so hängt das natürlich sehr stark davon ab, welchen Tarif legt man einer Erbschafts- und Schenkungssteuer zu Grunde und wie hoch ist der Freibetrag.“

Die Grünen schlagen eine Freibetrag von 500...

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