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BM Mitterlehner, Heinisch-Hosek, Karmasin, Klug: "Sämtliche Bildungsprogramme unter einem Schirm"

22.01.2014

Sebastian Bernhard/pixelio.de

Das neue EU-Programm Erasmus+ für allgemeine und berufliche Bildung ist gestartet. Insgesamt sollen mehr als vier Millionen Menschen dadurch in den Genuss von Stipendien für einen Auslandsaufenthalt kommen. Das Budget dafür wurde um 40% angehoben und beträgt nun 14,7 Milliarden Euro. Fast doppelt so viele Europäer wie bisher können dadurch mit EU-Mitteln rechnen, wenn sie ins Ausland gehen um dort zu studieren. Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner weiß welche Vorteile das für österreichische Studenten bringt:

 

"Wir haben insgesamt mehr Mittel zur Verfügung, es wurde das Programm um 40 Prozent ausgeweitet. Für unser Resort bedeutet das, dass wir einfach mehr Möglichkeiten für Studierende haben. Das heißt ganz konkret, wir werden von etwa 74.000 Personen, die wir jetzt schon erreicht haben, ca. 100.000 Personen bis zum Jahr 2020 bewegen, hier international Studienaufenthalte und Praktika zu machen. Wir haben ein neues Instrument, auch was Masterstudien anbelangt. Hier gibt es eine gute Finanzierungsmöglichkeit für ein bis zwei Jahre von der EU, de facto ein Gratiskredit ohne Konditionen was Zinsen anbelangt. Und wir werden natürlich auch was die Werbung anbelangt und die Vermittlung hier entsprechende Aktivitäten setzen, das betrifft genauso auch Lehrlinge. Der Austausch von Jugendlichen und Studierenden in Europa stärkt die Mobilität, wird dadurch die Integration verbessern und sollte eigentlich Europa wettbewerbsfähiger und offener machen."

Mit Erasmus+ wurden sämtliche Bildungs- und Kooperationsprogramme unter einen Schirm vereint. Dazu zählen nun neben den Hochschulprogramm Erasmus für Studierende auch andere internationale Hochschulkooperationen sowie Bildungsprogramme für Schüler bis zur zweiten Sekundarstufe und Förderungen für Auszubildende und Erwachsene...

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