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"Bildung von Anfang an": Kindergarten- und HortpädagogInnen fordern einheitliches Bundesrahmengesetz

24.01.2014

lichtkunst.73/ pixelio.de

50 Millionen weniger für den elementaren Bildungsbereich und die Reduzierung der Qualitätsstandard: Das sind die aktuellen Probleme mit denen österreichische Kindergarten- und HortpädagogInnen zur Zeit zu kämpfen haben. Auch wenn in Wahlkampfzeiten immer wieder betont wird wie wichtig die frühe Kindheit im Bereich Bildung ist, bleibt der elementare und außerschulische Bildungsbereich nur ein nebensächliches Kapitel der Regierungsarbeit. Der Österreichische Dachverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und HortpädagogInnen (ÖDKH) kritisiert nach 20jährigem Bestehen, dass sich nur wenig geändert hat. Raphaela Keller, Vorsitzende des ÖDKH, zu den aktuellen Problemen für Kindergärten und Horte:

„Seit Jahrzehnten kämpfen wir dafür, dass der elementare Bildungsbereich ebenso in die Bundeskompetenz kommt wie alle anderen Bildungsbereiche. Um ihn gleichwertig zu stellen, um nicht mehr nur die Lippenbekenntnisse zu haben, dass Kindergarten Bildungseinrichtung ist, sondern das auch mit gesetzlichen Maßnahmen zu zeigen und mit Ressourcen. Aktualität hat es auf Grund der letzten Woche gegeben: Wenn 50 Millionen auf einmal für die elementaren Bildungseinrichtungen verschwinden, die versprochen wurden ist das natürlich sehr heftig. Und wenn dann noch dazu angekündigt wird, dass Qualitätsstrukturen reduziert werden sollen in den Bundesländern muss man natürlich aufschreien. Wir sind eigentlich dran das zu verbessern und wir wollen Qualitätsstandards haben, die wissenschaftlich gefordert sind, die Erfolge haben in anderen Ländern und dann wollen wir reduzieren. Das ist wirklich etwas was unseren Kindern an Qualität nimmt und so auch unserem ganzen Land...

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