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„Tag der Kriminalitätsopfer“: Österreich hat Vorreiterrolle im Bereich des Opferschutzes

21.02.2014

BMI/ A. Tuma

Bereits zum 4. Mal wird heute der „Tag der Kriminalitätsopfer“ im BMI veranstaltet. Gleich vier BundesministerInnen fanden sich hierfür in das Innenministerium ein: Familienministerin Sophie Karmasin, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Justizminster Wolfgang Brandstetter machen dieses Jahr jene Betroffene sichtbar, die nicht unmittelbar zum Opfer einer Straf- oder Gewalttat wurden, aber oft nicht weniger traumatisiert sind: Hinterbliebene, die durch eine Straftat Angehörige verloren haben; Tatzeuginnen und -zeugen, die ein Verbrechen beobachten mussten; Angehörige – insbesondere Kinder – die über lange Zeit das Leid nahestehender Personen miterleben müssen stehen am diesjährigen „Tag der Kriminalitätsopfer“ im Mittelpunkt. Mikl-Leitner weist auf die Wichtigkeit hin diese Menschen zu unterstützen:

„Wir wissen, dass natürlich die Personen, die Angehörige hier oft Furchtbares erleben. Oft jahrelang, monatelang, dass sie auf Grund all dieser Erlebnisse natürlich auch oft traumatisiert sind, letztendlich selbst Opfer sind und daher auch Hilfe und Unterstützung brauchen. Daher steht dieses Thema nicht nur heute hier im Fokus, sondern bei uns im Innenressort tagtäglich auf der Agenda, weil wir hier in den letzten Jahren sehr viele Maßnahmen, sehr viele Projekte und Initiativen auf den Weg gebracht haben um diesen Opfern Hilfe und Unterstützung zu geben.“

Dabei verweist Mikl-Leitner vor allem auf die Einrichtung des „Psychologischen Dienstes“ des Innenministeriums, welche Polizistinnen und Polizisten aber auch Angehörigen von Opfern helfen Belastungen abzubauen...

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