Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Europa in der Energie-Falle: Außenpolitische Abhängigkeit durch Gasimporte

10.03.2014

Thomas Max Muller/pixelio.de

Europa befindet sich in einer Energie-Import-Falle, so Josef Plank vom Dachverband der Erneuerbaren Energien Österreich. Dabei handle es sich vor allem um eine Kostenfalle. Durch die teuren Energieimporte würde aber anhand der jüngsten Ereignisse in der Ukraine auch sichtbar, dass uns die Abhängigkeit von russischen Rohstoffen auch in eine außenpolitische Falle geführt haben. Europäischen Politikern sei dadurch gegenüber Russland die Hände gebunden. Plank sieht allerdings einen Ausweg:

„Es spielt sich außenpolitisch etwas ab und wir tun uns schwer – obwohl alle das Gefühl haben, hier müsse massiv eingeschritten und aufgezeigt werden – das auch wirklich zu tun. Der Grund ist, dass auf der anderen Seite jemand sitzt, der am Öl und am Gashahn drehen kann. Diese Sensibilität muss man sehen und auch nicht ohnmächtig zur Kenntnis nehmen. Es gibt eine ganz klare Antwort darauf. Eine erfolgreiche Antwort: Schluss mit der Energieverschwendung, mehr Effizienz und Ausbau der Erneuerbaren. Schritt für Schritt und konsequent.“

Österreich alleine gibt im Jahr eine Milliarde Euro für Gasimporte aus Russland aus – das ist weit mehr als das doppelte von jener Summe, die wir noch vor zehn Jahren bezahlt haben. Eine Umkehr dieses Trends soll durch eine Beschleunigung der Energiewende erreicht werden, erklärt Jurrien Westerhof – Geschäftsführer des Dachverbands für Erneuerbare Energien. Österreich sei hier auf einem guten Weg:

„Es gibt in Österreich seit 2012 ein neues Ökostromgesetz, und man sieht derzeit, dass richtig etwas weitergeht. Es könnte noch viel mehr weitergehen, es gibt ein paar unnötige Hemmnisse, aber es geht derzeit etwas weiter...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Montag, 25.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use