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"Sparen ist kein Selbstzweck": Uniko-Präsident Schmidinger hofft auf 1,4 Mrd. Euro für die Unis

28.03.2014

Die Universitätenkonferenz (uniko) zieht Bilanz über die ersten 100 Tage von Wissenschaftsminister Mitterlehner, und die fällt - zumindest vorerst - positiv aus.  Der Minister wird sich zwar daran messen lassen müssen, inwieweit sich seine Budgetforderungen von 1,4 Mrd. Euro im anstehenden Finanzrahmengesetz wiederfinden. Mitterlehners Engagement wird von Uniko-Präsident Heinrich Schmidinger aber wohlwollend aufgenommen:

„Es sind jetzt 100 Tage ins Land gezogen und da muss ich feststellen, dass sich vor allem der Herr Bundesminister Mitterlehner sehr stark für die Universitäten engagiert, sich sehr stark einsetzt. Dass man sich sehr bemüht unsere Ängste und unsere Sorgen, die wir hatten und natürlich in gewisser Hinsicht immer noch haben, auszuräumen. Die Stunde der Wahrheit wird der Beschluss über das Finanzrahmengesetz sein, und da wird man dann sehen, wie sich seine Forderungen, die er gemeinsam mit uns gegenüber dem Finanzministerium erhoben hat, dort wiederfinden oder nicht.“

Finanzminister und Vizekanzler Michael Spindelegger schweigt bis jetzt dazu. Obwohl die österreichischen Universitäten heute um knapp 42% mehr Studierende ausbilden als noch vor 10 Jahren, hat sich das Budget der heimischen Unis nicht wesentlich erhöht.

„2004 hatten die Universitäten ein Globalbudget jährlich von 1,9 Mrd. Euro. 2014 haben wir ein Globalbudget von 2,4 Mrd Euro. Man kann sagen, dass das Globalbudget für alle öffentlichen österreichischen Universitäten zusammen in diesem Zeitraum rund um eine halbe Mrd. Euro gestiegen ist. Wenn man das inflationsbereinigt – und diese Feststellung ist wichtig – dann sieht man, dass der Anstieg nur 2,8 % waren...

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