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„Neue Form des Analphabetismus“: Karas fordert Aktionsplan zur Förderung der Medienkompetenz

07.04.2014

S. Hofschlaeger/ pixelio.de

Bereits 53% der 3 bis 10jährigen nutzen das Internet. 90% der Jugendlichen zwischen 9 und 16 Jahren nutzen das Internet sogar täglich. Obwohl immer mehr Jugendliche und Kinder sich im Web bewegen, habe dieser Aspekt sowohl in der Bildungspolitik als auch im Bewusstsein der Eltern einen zu geringen Stellenwert, so Präsident des Österreichischen Hilfswerk Othmar Karas. Im Rahmen einer Pressekonferenz appellierte Karas an die Bundesregierung das Thema Medienkompetenz bei Kinder und Jugendliche nicht nur erkannt, sondern auch konkrete Maßnahmen umgesetzt werden müssen:

„Die Bundesregierung hat in Ihrem Arbeitsprogramm für die Jahre 2013 bis 2018 das Problem erkannt indem sie schreibt 'Förderung der verantwortungsbewussten Medienkompetenz durch die Weiterführung bestehender Projekte und Einrichtungen'. Erkannt ja, aber sehr schwach formuliert. Das wird zu wenig sein, denn Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz der Gegenwart und erst recht der Zukunft. Ich möchte auch nicht,d ass diese Frage in ein Ressort, in eine Schublade gesteckt wird. Wir verlangen einen Kompetenzcluster in der Bundesregierung, wo alle beteiligten Ministerien bis spätestens Jahresende einen Aktionsplan mit einem Zeitplan der Aktivitäten auf den Tisch legen, der diese allgemeine Formulierung in der Regierungserklärung umsetzt und konkretisiert.“

Um Kinder und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Neuen Medien zu ermöglichen sei es außerdem zentral, auch PädagogInnen im Bereich der Mediennutzung zu schulen und das Thema nicht nur innerhalb eines Faches, sondern als Basiskompetenz quer durch alle Fächer in die Schulen einzuführen...

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