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Österreicher bauen weniger Einfamilienhäuser: Wohnbauförderung ist eine Ursache

09.04.2014

ELK

Jedes dritte Einfamilienhaus in Österreich ist ein Fertighaus, damit ist Österreich das Land mit der größten Fertighausdichte in Mitteleuropa. Obwohl sich die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes über ein Plus von 20,8 Prozent bei großvolumigen Wohngebäuden freuen konnten, fällt die Bilanz trotzdem gemischt aus, da die Österreicherinnen und Österreich im vergangenen Jahr weniger Einfamilienhäuser bauen konnten. KR. Dir. Roland Suter, Präsident des Österreichischen Fertighausverbandes über die Bilanz:

„Die Mitglieder des der Österreichischen Fertighausverbandes haben im Jahr 2013 rund 3,2% weniger Umsatz gemacht - was einem Gesamtumsatz von 540 Millionen Euro in Österreich entspricht. Wir haben relativ schlecht begonnen, die ganzen Insolvenzen, die im Frühling Thema waren haben sicher auch dazu beigetragen. Es gab eine gewisse Verunsicherung und das Minus, das die Verbandsmitglieder eingefahren haben konnten dann im Laufe des Jahres nicht mehr aufgeholt werden.

Die Gründe warum die ÖsterreicherInnen weniger gebaut haben verteilen sich auf mehrere Ursachen, wie ein besonders harter Winter, schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen aber auch auf die nicht einheitlich geregelte Wohnbauförderung. Mag. Christian Murhammer, Geschäftsführer des Österreichischen Fertighausverbandes:

„Bei der Wohnbauförderung gibt es generell das Problem, dass wir in Österreich neun verschiedene Fördersysteme haben – jedes Bundesland hat ein eigenes System, das zusätzlich noch häufig geändert wird und es gibt noch eine bundesweite Förderung für spezielle baurelevante Aspekte (zum Beispiel Photovoltaikförderungen)...

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