Nach nur einem Jahr Bauzeit eröffnet der OBI Baumarkt an der Triesterstrasse am Donnerstag wieder. Auch für die Kunden lohnt sich die Eröffnung – sie sparen sich von vierten bis sechsten September im neuen Markt die Mehrwertsteuer auf ihre Einkäufe. Franchisenehmer Sochor hat 30 Millionen in den nunmehr zweigeschossigen Baumarkt investiert, dabei hat man sich auch um eine nachhaltige und ökologische Bauweise bemüht. Markus Hutschinski ist Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Sochor:
„Wir haben es geschafft, im Jahr 2011 den Baustoffhandel zu errichten. Das große Thema heute ist die zweite Baustufe, der OBI-Markt. Der alte Markt hatte 2500 Quadratmeter. Der war zu klein, um den Kundenbedürfnissen voll nachkommen zu können. Umso mehr freuen wir uns, dass es gelungen ist jetzt einen 10.000 Quadratmeter großen Baumarkt mit zwei Geschoßen zu errichten. Wir haben die modernsten Sortimente und ein 3.500 Quadratmeter großes Gartencenter. Das alles in Rekordzeit: Wir haben im Juni letzten Jahres den Standort geschlossen und in nur 12 Monaten Bauzeit, inklusive Einrichtung 14 Monate, freuen wir uns übermorgen (Donnerstag, Anm.) eröffnen zu können.“
Auf dem insgesamt 40.000 Quadratmeter großen Areal finden sich neben Baumarkt und Baustoffhandel auch 249 Kundenparkplätze und eine E-Tankstelle für PKWs und Fahrräder. Der Bau wurde von der Stadt Wien mit dem Ökoprofit Gütesiegel ausgezeichnet. Werner Hutschinski ist Markus’ Onkel und ebenfalls Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Sochor:
„Wir haben Geothermie. Wir haben dreißig Bohrungen in 100 Meter Tiefe durchgeführt. So können wir kühlen und heizen...