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Gemeinsam für ein Sterben in Würde: Hilfsorganisationen formulieren Forderungen an den Gesetzgeber

09.10.2014

Am 7. November soll die parlamentarische Enquete-Komission "Würde am Ende des Lebens" starten, um die Betreuung und Pflege von sterbenden Menschen mit ExpertInnen zu beraten. Im Zuge dessen haben nun mehrere Hilfsorganisationen gemeinsam eine Stellungnahme und Forderungen an den Gesetzgeber formuliert. Anlässlich des Internationalen Hospiz- und Palliativ Care Tages am 11. Oktober wurde die gemeinsame Position im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert. Der Ausbau und die Finanzierung der österreichischen Hospiz- und Palliativversorgung, also einer bessere Betreuung von schwerkranken oder sterbenden Menschen, stehen dabei im Mittelpunkt. Caritas-Präsident DDr. Michael Landau fasst die wichtigsten Forderungen zusammen:

„Wir fordern einen leichten und leistbaren Zugang zu Hospiz- und Palliatvbetreuung in allen Formen, und zwar flächendeckend in ganz Österreich. Jede Bürgerin, jeder Bürger soll einen sicheren, einklagbaren Rechtsanspruch auf Betreuung durch Hospiz und Palliativdienste- und einrichtungen haben, seien diese Angebote mobil, ambulant, stationär oder teilstationär. Denn es darf nicht am Geld oder am Wohnort scheitern, dass Menschen am Ende des Lebens die Betreuung und Begleitung erhalten, die sie brauchen. Das braucht ein abgestimmtes Zusammenwirken aller Beteiligten. Das heißt Bund, Länder und Krankversicherungen müssen ein Sterben in Würde durch eine gemeinsame Finanzierung sicher stellen. Dreh- und Angelpunkt dafür ist, dass sich die im Zuge der Gesundheitsreform 2012 geschaffene Bundeszielsteuerungskommission, sowie die Landeszielsterungskommissionen damit auch wirklich und wirksam befassen.“

Neben der Caritas gehören der Dachverband Hospiz Österreich, die Österreichische Palliativgesellschaft, das Österreichische Rote Kreuz und die Vinzenz Gruppe zu den Unterzeichnern der Stellungnahme...

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