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Humanitäre Katastrophen: Hilfsorganisationen fordern Bundesregierung zum Handeln auf

13.10.2014

Jorma Bork/pixelio.de

Im Rahmen der Kampagne „Mir wurscht?“ und angesichts der weltweiten humanitären Krisenherde appellieren der Dachverband AG Globale Verantwortung und Österreichs Hilfsorganisationen an die Bundesregierung, sofort zu Handeln und die Budgetmittel für die Auslandskatastrophenhilfe von 5 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro jährlich zu erhöhen. Diese Maßnahme war auch im Regierungsprogramm vereinbart worden und ist dem Sparstift zum Opfer gefallen, betont Annelies Vilim, Geschäftsführerin des Dachverband AG Globale Verantwortung:

„Die österreichische Bundesregierung hat in ihrem Regierungsübereinkommen die Aufstockung des Auslandskatastrophen-Fonds von – eigentlich international beschämenden – 5 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro vorgesehen. Diese lebensrettende Maßnahme für Hunderttausende bzw. Millionen von Menschen ist dem Sparkurs zum Opfer gefallen. Die Krisen sind nicht dem Sparkurs zum Opfer gefallen. Denn sie existieren weiter, sie sind noch immer da. Diese Sparmaßnahme kann man eigentlich als zynisch bezeichnen angesichts der Krisen die wir gehört haben und der Not der Menschen. Es kommt eigentlich einer unterlassenen Hilfeleistung sehr nahe. Und deshalb sind wir heute hier und versuchen die Bundesregierung an ihr Versprechen beziehungsweise ihre Maßnahme, die sie im Regierungsprogramm festgeschrieben hat, zu erinnern. Und appellieren an die Bundesregierung, dass sie den Auslandskatastrophen-Fonds von 5 Millionen Euro auf 20 Millionen Euro erhöhen und damit notwendige Budgetmittel freimachen, um diese Brandherde zu löschen.“

Besonders dramatisch ist die Situation in den Ebola-Gebieten: In den vergangenen Monaten sind 8...

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