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Wenig Futter fürs Sparschwein: Inflation frisst Sparzinsen auf

15.10.2014

segovax/pixelio.de

Schlechte Nachrichten für Sparer: Die Sparbuchzinsen liegen derzeit so niedrig, dass sie von der Inflation aufgefressen werden. Das bedeutet, dass Geld auf dem Sparbuch an Wert verliert. Das sei aber kein Grund, nicht mehr zu sparen, betont Erste Bank Privat– und Firmenkundenvorstand Peter Bosek. Wichtig sei es, individuell das richtige Spar- oder Anlageprodukt auszuwählen. Dabei helfen die Kundenberater in den Banken. Trotz alldem sind Sparkarte, Sparbuch und Bausparen nach wie vor die bei weitem beliebtesten Anlageformen von Frau und Herrn Österreicher. Peter Bosek:

„Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Inflation höher ist als die Verzinsung auf den Einlagen. Damit erleidet man beim Sparen eigentlich einen Vermögensverlust. Das ist schlichtweg der Preis, den man im Moment für die Liquidität bezahlen muss. Wenn ich bereit bin, das Geld länger zu binden und höheres Risiko zu nehmen, dann kann es mir auch gelingen, die Inflation zu schlagen. Nicht mehr zu sparen ist aus meiner Sicht überhaupt nicht die richtige Antwort auf die niedrigen Zinsen. Alles nur auf dem Sparbuch zu haben, ist aber auch nicht die richtige Antwort.“

Bosek empfiehlt den Österreichern etwa drei Monatsgehälter auf die Seite zu legen, damit man nicht durch eine kaputte Waschmaschine, oder dringend notwendige Autoreparaturen aus dem finanziellen Gleichgewicht kommt. Die Österreicherinnen und Österreicher sind traditionell fleißige Sparer Aufholbedarf konstatiert Peter Bosek, was die Altersvorsorge betrifft. Nur 45 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher geben in der Sparstudie der Erste Bank an für das Alter zu sparen. Beim Notgroschen sind es immerhin 90 Prozent...

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