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"Masterplan" gegen Dämmerungseinbrüche: Hotspotzonen, Fahrradstreifen und mehr Sensibilität

23.10.2014

Thorben Wengert/pixelio.de

Laut einer Statistik des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2013 16.548 Einbruchsdelikte angezeigt. Mit Beginn der kalten Jahreszeit und der früheren Dunkelheit steigt auch wieder die Zahl der Dämmerungseinbrüche. Die Erfahrungswerte der Polizei zeigen, dass die meisten Einbrüche zwischen 16 und 21 Uhr verübt werden. Die wiener Polizei will nun mit einem neuen Konzept dagegen vorgehen. Landespolizei-Vizepräsident General Karl Mahrer erklärt den „Masterplan“:

"Beim Masterplan gegen Dämmerungseinbrüche geht es uns im Wesentlichen um zwei Dinge: Einerseits klassische Polizeiarbeit: Ermittlung, Tatortarbeit, Streifentätigkeit, Polizeipräsenz, Kontrolldruck. Und das in Minutenschnelle und durch IT Systeme entsprechend gesteuert. Und zum Zweiten geht es uns um die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Wir wollen aktiv über oft einfache Vorbeugemaßnahmen informieren und wir wollen etwas haben, das in den letzten Jahren vielleicht etwas verloren gegangen ist: Nämlich die Information der Menschen in dieser Stadt. Wenn sie verdächtige Wahrnehmungen machen, zum Beispiel ein verdächtiges Fahrzeug sehen in ihrer Straße, dann melden sie das bei der nächsten Polizeiinspektion. Wenn es dringend ist, rufen sie bitte 133, unsere Notrufnummer. Das ist kostenlos. Wir brauchen jeden Hinweis, werten jeden Hinweis aus und sind dankbar dafür.“  

Um verstärkt gegen Dämmerungseinbrüche vorzugehen, richtet sich die Einsatzplanung der Polizei besonders nach der tagesaktuellen Analyse von Problemzonen in der Stadt. Im Rahmen  des Masterplans sollen in Zukunft auch Fahrradstreifen und die Parkraumüberwachungsgruppe eingesetzt werden. Die Fahndung soll auch in bekannten Quartieren von tatverdächtigen Personen verstärkt werden...

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