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Finanzverhalten der Haushalte: Sofort verfügbare Finanzprodukte dominieren die Vermögensbildung

11.11.2014

I-vista/pixelio.de

Mag. Andreas Ittner, Vize-Gouverneur, sowie Mag. Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung Statistik, erläuterten im Rahmen einer Pressekonferenz der Österreichischen Nationalbank (OeNB) das aktuelle Finanzverhalten der privaten Haushalte. Angesichts geringer Einkommenszuwächse sowie des niedrigen Zinsniveaus wurde zwischen Juli 2013 und Juni 2014 jeder vierzehnte Euro (7,4 Prozent) des nominell verfügbaren Einkommens gespart. Ein Jahr davor waren es nur 6,1 Prozent. Vor dem Hintergrund dieser im historischen Vergleich geringen Sparquote war die Möglichkeit bzw. Bereitschaft finanzielle Veranlagungen vorzunehmen eingeschränkt. Wie hoch die Geldvermögensbildung im aktuellen Beobachtungszeitraum der letzten zwölf Monate war, erläutert Andreas Ittner, Vize-Gouverneur:

„Weiters ist zu sagen, dass die Geldvermögensbildung mit 9,3 Milliarden Euro und 5 Prozent ebenfalls unter dem langjährigen Durchschnitt liegt. Und wenn wir uns ansehen, in welche Fristigkeiten die Sparer gehen, ist es angesichts der Zinsstruktur nicht überraschend, dass sie vor allem auf Liquidität setzen und nur teilweise Umschichtungen machen aus den längerfristigen Veranlagungen. Allerdings, und das ist auch wichtig festzustellen, dass die Investmentzertifikate, die ja im Jahr 2011 einen Einbruch hatten, wieder im Anlagefokus stehen. Hier haben wir die Privathaushalte also sehr wohl mit einem längeren Anlagehorizont.“

Der größte Teil der finanziellen Nettoneuveranlagungen floss in die Aufstockung der täglich fälligen Einlagenkonten (8,6 Milliarden Euro), weitere 1,2 Milliarden Euro in den Bargeldbestand. Angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus in allen Einlagenkategorien dürften Haushalte Umschichtungen von gebundenen zu täglich fälligen Einlagen vorgenommen haben...

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