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Vertrauen in Justiz leicht gesunken: Unzufriedenheit herrscht vor allem beim Strafvollzug

17.11.2014

BMJ / Christian Jungwirth

Das Vertrauen der österreichischen Bevölkerung in die heimische Justiz ist 2014 im Vergleich zu vergangenem Jahr leicht gesunken. Waren es 2013 noch 72 %, die der Justiz „sehr“ oder „eher“ vertrauen, sind es in diesem Jahr nur noch 69 %. Dies geht aus einer aktuellen Studie zum „Vertrauen in die österreichische Justiz“ hervor, die am Montag von Justizminister Wolfgang Brandstetter und Meinungsforscher Dr. Peter Ulram präsentiert wurde. Brandstetter betont jedoch, dass dieser Rückgang nicht signifikant ist und zeigt sich über die Ergebnisse erfreut:

„Rund 70% der Österreicherinnen und Österreicher vertrauen der Justiz. Damit bleibt dieser Wert in Sachen Vertrauen stabil und im Bereich des normalen Schwankungsfeldes. Auch im Vergleich mit anderen Institutionen hat die Justiz sehr gute Ergebnisse erzielt. So sind die Gerichte diejenigen Institutionen, denen die Menschen im Land nach der Polizei vertrauen – was auch aus dieser Studie hervorkommt. Die höchste Zufriedenheit herrscht innerhalb des Justizbereichs mit dem Service- und Fürsorgeleistungen der Justiz, was ein Ergebnis der sukzessiven Erweiterung des Serviceangebots ist. Diese hohe Zufriedenheit sehe ich auch als messbare Bestätigung für den österreichweiten Ausbau der Familiengerichtshilfe und der Justizservicecenter. Positiv ist auch anzumerken, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher deutlich besser über die Justiz informiert fühlen als im vergangenen Jahr, aber – auch das ist klar – wir müssen immer besser werden auch in der Kommunikation dessen, was in der Justiz geschieht.“

Bedenklich ist jedoch die Zufriedenheit der österreichischen Bevölkerung mit dem Strafvollzug...

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