Durchschnittlich 964 Euro verstauben in Form von ungenutzten Dingen in österreichischen Haushalten und die wenigsten Menschen unternehmen etwas dagegen. Dies geht aus einer Studie der Flohmarkt-App Shpock in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut MindTake Research hervor. Besonders an Weihnachten mehren sich für einige Österreicherinnen und Österreicher die ungewollten Dinge zu Hause. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos verkauft jeder vierte solche ungewollten Geschenke nach dem Fest. Fabio Tiani, PR Manager bei Shpock, über die Ergebnisse der Weihnachtsstudie:
"Wir haben repräsentativ 1000 Menschen befragt zwischen 16 und 70 Jahren und das Spannende an dieser Shpock Weihnachtsstudie ist, dass es der Fall ist, dass rund 52 Prozent der Befragten in den letzten Jahren ein unliebsames Geschenk erhalten haben. Es ist wirklich so, dass man sagen kann: Jeder Zweite kennt das, hat selbst am eigenen Leib erfahren, wie er unter dem Weihnachtsbaum sitzt und ein Geschenk auspackt und dann eher verlegen lächelt und zur Großmutter oder zur Tante hinüberschaut und eigentlich schon denkt "Oh, was mach ich mit dem Ding, wo soll das hin? Was kann ich damit anstellen?""
Besonders häufig waren laut Ipsos Mütter verantwortlich für den Fehlgriff unter dem Weihnachtsbaum. Ein Weg, mit ungewollten Geschenken umzugehen ist, sie einfach Weiter zu verkaufen. Flohmarktseiten im Internet und Flohmarkt-Apps wie Shpock bieten hierfür eine ideale Plattform. 26 Prozent der 16- bis 70-Jährigen versuchen nach Weihnachten ihre ungewollten Geschenke zu verkaufen. Das erspart ihnen auch den Umtauschwahnsinn nach dem Fest. Fabio Tiani weiß, was besonders nach Weihnachten beliebte Objekte sind, die Schnäppchenjäger bei Shpock finden können:
"Also von dem Trend, dass immer mehr Menschen Dinge nach Weihnachten verkaufen, profitieren nicht nur Plattformen wie Shpock, sondern es ist eine Win-win-Situation für Käufer und Verkäufer...