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Lebensgefährlicher FI-Schalter Standard in Österreich: In Deutschland seit 20 Jahren verboten

03.03.2015

© Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de

Etwa 90 – 95% der österreichischen Haushalte nutzen den FI-Schutzschalter des alten Typ AC. Ein Typ, der bei der neuen Generation von elektronischen Geräten jedoch nicht einwandfrei funktionieren kann. Egal ob Flatscreen, Geschirrspüler, Waschmaschine oder auch Handy-Netzteil – die neuen elektronischen Geräte benötigen den richtigen FI-Schalter, um wie bisher das Leben der KonsumentInnen bei Stromunfällen zu schützen. Eine breit angelegte Informationskampagne der Unternehmensgruppe ABB, der Bundesinnung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker sowie der e-Marke Austria, soll nun über die Gefahren aufklären. Vertriebsleiter von ABB Michael Kohlen, weist auf die Gefahren hin:

 

„Der FI ist Schutz für Leib und Leben in der Wohnung und generell für alle die dort wohnen. Wenn man zurück denkt, war der FI die letzten 10 – 15 Jahren ein wichtiger Schutz. Mit dem Einzug in die neue Wohnung, die renoviert wird, bringe ich meinen Flatscreen mit, meinen TV, die neuen Haushaltsgeräte, die schon alle auf dem neuen Standard, also elektronisch geregelt sind, auch jedes Handy-Netzteil, führt dazu, dass die alte Technik so wie sie bisher eingesetzt ist, im Fehlerfalle nicht ausgelöst wird. Das ist eine Situation, die Leib und Leben gefährdet.“

 

Der Grund dafür: Der gewöhnliche FI-Schutzschalter funktioniert nur bei sinusförmigen Strom einwandfrei. In den letzten fünf Jahren wird jedoch kaum sinusförmiger Strom mehr verbraucht. Die Ursachen hierfür sieht Bundesinnungsmeister Ing...

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