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Unfälle im Tunnel oft gravierender als auf Freilandstraße: ASFINAG investiert 1,5 Mrd. in Sicherheit

06.03.2015

© Rudolf Ortner / pixelio.de

 

Pro Jahr gibt es in etwa 80 Tunnelunfälle in Österreich. In den Jahren 2009 bis 2013 gab es 125 Verletzte und fünf Tote. Auch wenn Tunnelunfälle weniger häufig sind, als Unfälle auf der Freilandstraße, sind die Folgen davon oft schwerwiegender. So wird jeder 25te bei einem Tunnelunfall tödlich verletzt, während es auf der Freilandstraße jeder 50te ist. Größtmögliche Sicherheit in den heimischen Tunnelanlagen zu schaffen, ist daher das erklärte Ziel der ASFINAG in den kommenden fünf Jahren. Bis 2019 sollen 1,5 Mrd. Euro ausgegeben werden, um die Tunnel auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen noch sicherer zu machen. Weitere 450.000 Euro werden für die Info-Kampagne „Augen auf im Tunnel“ aufgebracht. Verkehrsminister Alois Stöger begrüßt das neue Tunnelsicherheitspaket und betont die Wichtigkeit, in Verkehrssicherheit zu investieren:

 

„Wir haben 158 Tunnel in Österreich auf Autobahnen und Schnellstraßen. Das sind 369 Streckenkilometer, die in Österreich als Tunnel verbaut sind. Das macht Österreich auch aus. Die österreichischen Tunnel sind die innovativsten – und ich traue mich das zu sagen – weltweit. Österreich hat im Tunnelbau einen erstklassigen Ruf. Und wenn vor 12 Jahren noch 179 Menschen auf Autobahnen und Schnellstraßen verunglückt sind, waren es 2014 zwar weniger, nämlich 48, aber immer noch viel zu viele. Daher ist es wichtig, dass wir in die Verkehrssicherheit investieren und die ASFINAG gibt auch die Hälfte ihrer Mittel für die Verkehrssicherheit aus.“

 

Bis April 2019 müssen laut Straßentunnelsicherheitsgesetz sämtliche Tunnel mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 20...

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