Heizungsluft, eisige Temperaturen, Wind und enganliegende Kleidung machen der Haut im Winter und den kälteren Frühlingsmonaten schwer zu schaffen. Auch ein drastischer Wetterumschwung, wie das kürzliche Schneechaos in Teilen des Landes, welches viele Österreicherinnen und Österreicher überraschte, kann die Haut belasten. Jetzt, wo die Sonne wieder öfter scheint, fällt vielen Menschen auf, dass die Kälte ihre Spuren hinterlassen hat: Die Haut ist trocken und schuppig und hat einen käsigen Teint und auch die Füße haben schon mal besser ausgesehen. Warum unsere Haut unter Kälte derart leidet und was dagegen unternommen werden kann, erklärt Diplom Ernährungswissenschaftlerin und Kosmetikerin Sonja Klothen von p-jentschura.at:
„Im Winter ist die Haut natürlich sehr stark beansprucht und auch vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Zum einen der Heizungsluft, die sehr, sehr trocken ist und der Haut Feuchtigkeit entzieht, und zum anderen haben wir draußen zur kalten Jahreszeit auch niedrige Temperaturen, die auch noch mal die Haut beanspruchen. Die Haut ist dann sehr rau, rissig, porös, Schadstoffe können schneller eindringen. Und die Haut ist weniger durchblutet und dadurch wirkt das Hautbild sehr leicht auch fahl und blass. Und was der Winter an Spuren hinterlassen hat, sehen wir jetzt gerade im Frühling.“
Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Organ des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus. Aus diesem Grund ist auch ihre Pflege besonders wichtig. Um sie nach den Belastungen, welche die Bedingungen des Winters auf sie ausüben wieder aufzupäppeln, findet man unter www...