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Österreichs Wettbewerbsfähigkeit sinkt: 6 von 10 Firmen haben Finanzierungsprobleme mit ihrer Bank

03.06.2015

Michael Staudinger / pixelio.de

Nur rund zehn Prozent der heimischen Unternehmen investieren expansiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Unternehmern im Auftrag der Wirtschaftskammer. Auch die Steuerreformpläne der Regierung haben laut Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl nicht zu einer Verbesserung der Stimmung in der Wirtschaft beigetragen. Er sieht aber noch Möglichkeiten zur Verbesserung der Reformpläne - es sei erst vorbei wenn die Reform vom Parlament beschlossen ist, so Leitl. Fakt ist, dass sechs von zehn Unternehmern angeben,  bei der Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben Probleme mit ihrer Bank zu haben. Christoph Leitl:

„Die Investitionen haben sich seit dem Krisenjahren 2008 und 2009 nicht mehr erholt. Wir liegen ständig im Minus. Das stellt eine große Gefahr dar, nicht nur für die laufende Konjunktur. Nach Meinung der Experten ist das auch eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit. Wer nicht ausreichend investiert, verliert an Wettbewerbsfähigkeit - das ist der entscheidende Punkt.“

Im sogenannten IMD-Ranking, das die Länder der Welt nach ihrer Wettbewerbsfähigkeit reiht, belegt Österreich nur noch den 26. Platz, und ist damit um weitere vier Plätze abgerutscht. Dennoch sieht Leitl auch positive Aspekte, die heimischen Betriebe befänden sich mit ihren Faktoren durchwegs unter den Top-Ten. Besonders bei den Investitionsrahmenbedingungen müsse sich aber noch einiges tun. Positiv erwähnt Leitl das neue Crowdfunding-Gesetz:

„Jammern genügt nicht. Bypass eins, Crowdfunding, ist erledigt. Wunderbar. Bypass zwei: Beteiligungsfinanzierung. Jetzt ist die Zeit das wirklich zu machen. Es ist ganz einfach: Wer einem Start-Up, einem jungen Unternehmen, einem innovativen Unternehmen, einem wachsenden Unternehmen 50...

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