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ASFINAG warnt vor Übermüdung am Steuer: 61 Prozent fahren lieber durch, als Pausen zu machen

16.06.2015

ASFINAG / Simlinger

Zwei Drittel der Autofahrerinnen und Autofahrer geben an bei Strecken von etwa 300 Kilometern keine Pausen zu machen. Jüngere pausieren noch weniger - bis zu 80 Prozent von ihnen fahren durch.  Auch bei Strecken von 400 Kilometern und mehr, verzichtet ein Drittel der Lenkerinnen und Lenker auf Pausen. Zu diesem Ergebnis kommt eine LenkerInnenbefragung im Auftrag der ASFINAG. Für den Schlafmediziner Manfred Walzl sind diese Ergebnisse Grund zur Sorge:

„Wenn Sie heute 17 Stunden durchgehend wach sind, ohne, dass Sie einen Tropfen Alkohol getrunken haben, und Sie fahren nach Hause - das passiert jedem von uns wahrscheinlich mehrmals die Woche - dann fahren Sie so, als hätten Sie 0,5 Promille Alkohol im Blut. So sehr ist Ihre Reaktionszeit verzögert. Nach einer Nacht, in der Sie sich herumgewälzt haben, in der Sie nicht schlafen konnten, haben Sie einen Rucksack geschnürt. In dem befindet sich ein Promille Alkohol. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist , dass wir das Problem Schlaf ernst nehmen.“

Tatsächlich bestätigt die Unfallstatistik das Problem. Zehn von 20 Todesopfern, die der Straßenverkehr im Jahr 2015 gefordert hat, sind auf Müdigkeit, Unachtsamkeit oder einer Kombination dieser Ursachen zurückzuführen. Verkehrsminister Alois Stöger:

„Gerade auf den Autobahnen und  Schnellstraßen ist Übermüdung eine ganz zentrale Unfallursache. Nur jeder zehnte Lenker und jede zehnte Lenkerin macht laut einer Umfrage der ASFINAG regelmäßig Pausen. Daher ist es so wichtig zu informieren, aufzuklären und einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Menschen sicher ankommen.“

ASFINAG und Verkerhsministerium starten deshalb eine Informationskampagne unter dem Motto: „Mach mal Pause“...

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