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Zwei Drittel für flexible Arbeitszeiten: Wirtschaftskammer fordert Investitionen statt Belastungen

18.06.2015

© Wirtschaftskammer Österreich

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat in einer aktuellen Umfrage des Market Instituts die österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über wirtschaftliche Themen befragt. Ein besonderer Fokus bei dieser Studie lag auf den Einschätzungen der Befragten in Bezug auf ihre eigene Sicht, auf wirtschaftliche Maßnahmen und Entwicklungen. Dabei wurde unter anderem gefragt, inwiefern die Erwerbstätigen aktuell diskutierte wirtschaftspolitische Maßnahmen beurteilen, wie beispielsweise eine Mehrbesteuerung der Überstunden oder die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden. Interessanterweise seien die Erwerbstätigen sehr sensibel für die wirtschaftliche Lage ihrer Betriebe und so würden ihre persönlichen Einschätzungen und Befürchtungen weitestgehend mit denen der Unternehmen übereinstimmen, sagt WKÖ Präsident Christoph Leitl:

„Zwei Drittel sind für flexiblere Arbeitszeiten, nicht weil sie es unbedingt wollen, sondern weil sie wissen, dass es die Notwendigkeit ist, die für den Betrieb in einer völlig veränderten Wettbewerbssituation besteht. Zwei Drittel sind für eine Senkung der Lohnnebenkosten, zwei Drittel sind gegen eine Mehrbesteuerung der Überstunden, also der Ein-Euro-Überstundenzuschlag findet bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern keinen Zuspruch. Arbeitszeitverkürzung wird ebenso von zwei Dritteln abgelehnt. Die Leute haben ein feines Gespür, mehr als man gemeinhin glaubt.“

Ein Kernthema der Umfrage war das Thema Flexibilität, unter anderem in Bezug auf die Arbeitszeit oder die Urlaubstage. Die Bereitschaft zur Flexibilität sei in der Wirtschaft eine Kernanforderung – diese Erkenntnis sei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Österreich mehrheitlich bewusst...

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