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Österreichs Vorsorger sind konservativ: Sparbuch und persönliche Beratung sind wichtig

19.06.2015

© Daniel Hinterramskogler

Die Erste Bank Österreich hat mit einer für das Jahr 2015 aktualisierten Studie zum Vorsorgeverhalten und Pensionskonto feststellen können, dass die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher beim Thema Vorsorge vornehmlich an ihre Pension denken und dabei sehr wenig Risikofreudigkeit an den Tag legen. 53 Prozent der Befragten geben beispielsweise an, dass sie wenig oder gar kein Risiko in der Veranlagung eingehen möchten. Hohe Renditen sind dabei lediglich für 30 Prozent besonders wichtig. Die Sicherheit ihrer Anlagen ist den Österreicherinnen und Österreichern also wichtiger als eine möglichst hohe Verzinsung. Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der S-Versicherung, erklärt, inwiefern die Befragten die Vorsorgethemen gemäß ihrer Wichtigkeit einschätzen:

„69 Prozent sagen, dass für sie das wichtigste Vorsorgethema die Pension ist, danach kommen die Gesundheit und die Familie. Wobei bei der Familie die Frauen doch etwas höher liegen. Familienvorsorge ist für Frauen mit 55 Prozent höher, als für Männer, die unter 50 Prozent liegen.“

Gerade im Hinblick auf die Pensionsvorsorge sind konservative Anlagemöglichkeiten immer noch sehr beliebt. 91 Prozent der Befragten besitzen bereits ein privates Vorsorgeprodukt, ganze 69 Prozent besitzen ein Sparbuch und 52 Prozent haben einen Bausparvertrag abgeschlossen – hier liegen also traditionelle Anlagemöglichkeiten vorne. Etwa 27 Prozent der Befragten geben an, dass sie auch bei einer geringen staatlichen Pension nicht privat vorsorgen würden – die meisten, immerhin 37 Prozent, führen das auf ihr geringes Einkommen zurück, welches keinen Spielraum für private Vorsorge zuließe. Ein Trugschluss, wie Peter Bosek meint...

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