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Fehlender Wettbewerb lässt die Preise steigen: Lebensmittel in Österreich EU-weit am zweitteuersten

22.06.2015

© Stocksnap / pixabay

Österreich liegt mit einem Preisniveau von 124 Prozent bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken EU-weit an zweiter Stelle. Nur Dänemark ist mit einem Niveau von 139 Prozent noch teurer. Dies zeigen die aktuellen Erhebungen des Statistikamts Eurostat. Am billigsten sind die Lebensmittel in Bulgarien. Auch mit Österreichs Nachbarländern verglichen, zeigen sich enorme Preisunterschiede, weiß Silvia Angelo, Abteilungsleiterin Wirtschaftspolitik der AK Wien:

 

„Eurostat hat gezeigt, dass wir was die Lebensmittel betrifft auf Platz zwei liegen in der Europäischen Union – nach Dänemark und vor Finnland. Im Vergleich mit Deutschland ist es so, dass wir bei Lebensmittel und bei nicht-alkoholischen Getränken ein deutlich höheres Preisniveau als Deutschland aufweisen. Aber auch als unsere Nachbarländer Italien, Tschechien – da ist es besonders hoch – von Ungarn gar nicht zu reden, und auch Slowenien.“

 

In Österreich weisen laut AK-Erhebungen vor allem Molkereiprodukte, aber auch verarbeitende Produkte wie Nudeln, ein hohes Preisniveau auf. Demnach kann auch nicht die Lebensmittelbesteuerung als einziger Grund für die Preisunterschiede herhalten. Viel mehr treiben Preisabsprachen innerhalb einzelner Branchen, aber auch der fehlende Wettbewerb, die Preise in Österreich in die Höhe, betont Angelo:

 

„Es ist keine neue Erkenntnis, denn wir sehen das schon über die Jahre hinweg...

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