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Freiwillige Feuerwehren unter Druck: 40% mehr Einsätze wegen Klimawandel

13.08.2015

Harry Hautumm | pixelio.de

Die jüngsten Hitzewellen bringen sehr intensive Belastungen für Österreichs Feuerwehren mit sich. Bereits 40 Prozent der Einsätze sind laut Global 2000 auf den Klimawandel zurückzuführen. Im Vordergrund stehen dabei in den Sommermonaten vor allem Flächen- und Waldbrände. Gerade diese Einsätze sind sehr personalintensiv, was die hauptsächlich freiwillig organisierten Feuerwehren immer mehr unter Druck bringt. Albert Kern, Präsident des Berufsfeuerwehrverbands:

„Wir haben die Erkenntnis gezogen, dass Naturereignisse in letzter Zeit immer mehr zunehmen. Sei das die große Hitzebelastung, seien es aber auch Sturm, Hochwasser, Niederschläge oder Hagel und vieles mehr.“

Die Ausrüstung der Feuerwehr wurde auf die veränderte Bedrohungslage bereits abgestimmt, auch schweres Gerät wurde angeschafft, das reicht jedoch noch nicht, um allen Situationen gerecht zu werden:

"Natürlich brauchen wir aber auch die Feuerwehrleute um die Geräte zu bedienen. Damen und Herren, die bereit sind in dieser Organisation mitzuwirken. Das sind hauptsächlich Freiwillige. Die leisten ihren Dienst in ihrer Freizeit und ihrer Urlaubszeit, aber auch, wenn der Arbeitgeber ihnen eine gewisse Zeit zur Verfügung stellt, auch in der Dienstzeit.“

Und genau hier soll der Hebel angesetzt werden. Arbeitgeber sollen von der öffentlichen Hand unterstützt werden, wenn sie ihren Arbeitnehmern die Mitwirkung an Feuerwehreinsätzen in der Dienstzeit ermöglichen. Ob das über Steuervorteile, Direktzahlungen, oder andere Bonussysteme abgewickelt wird, gelte es noch zu verhandeln...

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