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Lungenentzündung ist vierthäufigste Todesursache in Österreich: Impfungen können Leben retten

17.09.2015

Halina Zaremba / pixelio.de

Die kalte Jahreszeit steht bald wieder vor der Tür. Somit steigt auch die Gefahr, sich mit Krankheiten anzustecken, die per Tröpfcheninfektion übertragen werden. Über das Husten und Niesen verbreiten sich so die Pneumokokken-Erreger, die unter anderem zu Blutvergiftungen, Hirnhautentzündungen und vor allem zu Pneumonien – also Lungenentzündungen – führen können. Im Vorjahr wurden 30.000 Menschen mit einer Lungenentzündung in Spitälern behandelt, wobei mehr als die Hälfte auf Pneumokokken-Infektionen zurückzuführen waren. Die Pneumonie stellt in den Industrieländern überdies die vierthäufigste Todesursache dar. Man muss aufhören, die Lungenentzündung zu unterschätzen, sagt Univ. Prof. Dr. Ursula Kunze, Institut für Sozialmedizin, Medizinische Universität Wien:

„Die Pneumonie ist ein sehr häufiger Grund für Hospitalisierungen und ist eine führende Todesursache bei Infektionskrankheiten. Das muss uns auch wirklich mal bewusst werden: Eine Lungenentzündung ist eine wirklich gefährliche Sache! Das ist in der Bevölkerung draußen vielleicht nicht ganz so bekannt. Eine Zahl dazu: Die Anzahl der Neuerkrankungen in Europa liegt zwischen zwei und elf pro 1000 Erwachsenen. Das ist nicht wenig. Bei den Erregern der Pneumonie gehören die Pneumokokken zu den wichtigsten Erregern. In einem Industrieland wie Österreich, ist die Pneumokokken-Infektion neben der Grippe die häufigste Erkrankung, die mit einer Impfung vermeidbar wäre. Es ist also absolut sinnvoll gegen Pneumokokken zu impfen!“

Besonders betroffen sind kleine Kinder und alte Menschen. Im Kindesalter ist das Immunsystem noch unreif, während es im hohen Alter bereits erschöpft ist. Dementsprechend sind diese beiden Gruppen besonders anfällig für die Pneumokokken-Infektion...

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