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Caritas kritisiert europäische Flüchtlingspolitik: Lob für Österreich

18.09.2015

skeeze / pixabay

Die Europäische Union sieht sich mit der größten Krise seit ihrer Entstehung konfrontiert. Der stetige Flüchtlingsstrom stellt nicht nur die Staatskassen und die Unterbringungskapazitäten vor eine große Probe, sondern auch den innereuropäischen Zusammenhalt. Besser läuft die internationale Zusammenarbeit bei der Caritas. Die katholische Hilfsorganisation versorgte bislang alleine an der Balkanroute 200.000 Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Wasser. Die verschiedenen nationalen Unterorganisationen der Caritas arbeiten dabei eng zusammen, das funktioniert bei den Ländern in der EU nicht annähernd so effizient. Die Europäische Union hat nicht einmal ein Flüchtlingsproblem, sagt Christoph Schweifer, Generalsekretär Internationale Programme der Caritas Österreich:

„Europäisch gesehen muss man sagen: Wir haben keine Flüchtlingskrise, wir haben eine Solidaritätskrise. Es braucht eine europäische Lösung, es braucht eine europäische Lastenteilung. Wir müssen Griechenland und Italien unterstützen, bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Es braucht ein Verteilungssystem der Flüchtlinge auf alle europäischen Länder! Es ist klar, dass Österreich, Deutschland und Schweden die Aufgabe nicht alleine schultern können. Wir können einen großen Teil leisten, das tun wir. Gott sei Dank tun wir das in einer guten Art und Weise, aber die anderen müssen mithelfen. Jetzt für die Europäische Union gesprochen: Ein wichtiger Punkt wäre es Zentren der Aufnahme an den europäischen Außengrenzen zu haben. Beispielsweise in Griechenland und Italien. Diese Zentren müssten europäisch organisiert sein. Dort kann dann nach einer Vorabklärung entschieden werden, wo Menschen hingebracht werden können, wo sie eine Lebensperspektive haben können...

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