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Bei Schlaganfällen zählt jede Minute: Kampagne erklärt wie man feststellt, ob Gefahr besteht

27.10.2015

© Samariterbund

Wenn es darum geht Schlaganfälle zu versorgen, herrscht großer Zeitdruck. Die Patienten müssen so schnell wie möglich in einer der 36 sogenannten „Stroke Units“ versorgt werden. Mit dem einfachen  FAST-Test kann jedermann feststellen, ob möglicherweise ein Schlaganfall vorliegt. Eine aktuelle Studie zeigt allerdings, dass 92 Prozent der ÖsterreicherInnen diesen Test gar nicht kennen. Dies hat den Arbeiter-Samariterbund veranlasst eine Informationskampagne zum Thema Schlaganfall-Früherkennung zu lancieren. Der Neurologe Wilfried Lang erklärt warum bei Schlaganfällen die Zeit drängt:

„85 von 100 Schlaganfällen liegt ein Gefäßverschluss zu Grunde. Ein Gerinnsel verschließt eine Hirnarterie. Je früher ein Gerinnsel entfernt werden kann, umso mehr Gehirngewebe kann gerettet werden. Das heißt: Je früher wir mit der Therapie einsetzen, desto höher ist die Chance das Ereignis unbehindert zu überleben. Wir können also Menschen vor der Behinderung schützen.“

Das Gesicht der Kampagne ist der bekannte Schauspieler Andreas Lust, ab morgen (Mittwoch, Anm.) werden Fernseh-, Kino- und Radiospots geschalten, die die Bevölkerung für die Schlaganfall-Anzeichen sensibilisieren sollen. Aktuell wissen die ÖsterreicherInnen recht wenig darüber, wie eine Studie im Auftrag des Arbeiter-Samariterbundes zeigt. Meinungsforscherin Gabriele Hoffmann darüber, wie Menschen Schlaganfall-Anzeichen interpretieren, wenn sie explizit mit ihnen konfrontiert werden: 

„72 Prozent sagen zwar schon: Das klingt nach einem Schlaganfall. Aber 28 Prozent, also fast drei von zehn sagen: Weiß ich eigentlich nicht. Vielleicht ein Schwächeanfall...

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