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Erhöhte Unfallgefahr in der kalten Jahreszeit: Autofahrer schätzen Sicherheitsabstand falsch ein

29.10.2015

Ebonwalker / pixabay.com

Die österreichischen AutofahrerInnen schätzen den lebenswichtigen Sicherheitsabstand zu ihrem Vordermann gefährlich falsch ein: Jede zweite Person glaubt, dass 20 Meter Abstand bei Tempo 130 ausreichend sind. Der Mindestabstand sollte jedoch 70 Meter oder 2 Sekunden betragen. Dies ergab nun eine von der ASFINAG in Auftrag gegebene Umfrage. Viele der Befragten gaben zudem an, nicht zwischen schlechten und guten Fahrbedingungen zu unterscheiden. Doch gerade jetzt sei das Thema Sicherheitsabstand zentral, so Geschäftsführer der ASFINAG Service Gesellschaft, Rainer Kienreich:

 

„Die ASFINAG hat eine IFES-Studie beauftragt, um das Verhalten der Autofahrer im Bezug auf den Abstand zu erheben. Es wurden 800 Personen angefragt und das Ergebnis ist überraschend und erschreckend: Nämlich, dass die meisten Autofahrer die Gefahr durch zu geringen Abstand unterschätzen. Wir haben herausgefunden, dass ungefähr ein Drittel der Autofahrer den Abstand unterschätzt. Sie glauben mit 20 Meter Abstand bei 130 km/h geht sich das aus. Das ist natürlich nicht so. Das bezieht sich aber nur auf gute Fahrverhältnisse. Wenn man jetzt bedenkt, dass es im Winter Nässe, Schnee, also schlechte und schwierige Fahrbedingungen gibt, so haben wir herausgefunden, dass der Autofahrer gar nicht zwischen den Jahreszeiten unterscheidet. Dann wird es gerade in dieser Jahreszeit noch kritischer.“

 

Im vergangenem Jahr wurden 405 Personen auf Grund eines mangelnden Sicherheitsabstand verletzt, vier Menschen verloren sogar ihr Leben...

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