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600 Millionen Euro an Spenden im Jahr 2015: Auch Sachspenden und Direkthilfe nehmen zu

01.12.2015

Andreas Hermsdorf / pixelio.de

600 Millionen Euro spenden die ÖsterreicherInnen und Österreicher im Jahr 2015. Diese Prognose stellt der Spendenbericht des Fundraising Verbands Austria (FVA). Das bedeutet eine Steigerung um 30 Millionen im Vergleich zum Rekordjahr 2014. 25 bis 30 Prozent des gesamten Spendenaufkommens werden in der Weihnachtszeit lukriert, weshalb die Prognose durchaus noch übertroffen werden könnte. Günther Lutschinger vom FVA über die Gründe für die Steigerung:

„Die Notwendigkeit für die Flüchtlinge im Land etwas zu tun, aber auch das Thema Armut ist in Österreich schon seit einigen Jahren ein größeres Thema geworden, als wir uns das alle je gedacht hätten. Deshalb gab es die Notwendigkeit größere Mittel zu lukrieren. Natürlich waren auch die humanitären Katastrophen in der dritten Welt ein Thema, Stichwort Nepal. Es gibt auch neue spendensammelnde Organisationen, etwa aus dem Bildungsbereich, Universitäten, Schulen, aber auch aus dem Kulturbereich, die wesentlich mitverantwortlich sind für das erhöhte Spendenaufkommen.“

Seit der Ausweitung der Spendenabsetzbarkeit im Jahr 2009 ist das jährliche Spendenvolumen in Österreich mit rund 240 Millionen Euro um 65 Prozent gestiegen. Lutschinger erwartet weitere Verbesserungen durch das neue Gemeinnützigkeitsgesetz, das momentan in Begutachtung ist. Neben den Geldspenden war das Spendenjahr aber vor allem durch die Solidarität mit Flüchtlingen geprägt, berichtet Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe:

„Ein Aspekt neben der Geldspende war im heurigen Jahr, dass einfache Bürger, die einen ganz anderen Job haben, nach der Arbeit zum Supermarkt gefahren sind und Wasserflaschen gekauft haben...

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