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200.000 Menschen in Österreich betroffen: Wie U-Boot-Krankheiten Leben zerstören

02.12.2015

Tim Reckmann / pixelio.de

Circa 200.000 Menschen in Österreich sind von gefährlichen U-Boot-Krankheiten betroffen. Das sind Krankheiten, die im Körper versteckt und schwer zu diagnostizieren sind. Sie tauchen also unter, wie ein U-Boot. Teilweise werden die Symptome einer U-Boot-Krankheit einem bekannteren Leiden zugeschrieben, die eigentliche Erkrankung wird dann aber nicht korrekt behandelt. Dabei fallen unter die U-Boot-Krankheiten auch stark gesundheitsgefährdende und –beeinträchtigende Formen von Krebs (Myelom), Schuppenflechten (Psoriasis) und Gelenkentzündungen (Psoriasis Arthritis). Alle Kankheiten bringen nicht nur sehr unangenehme und schmerzhafte Symptome mit sich, sondern verkürzen auch die Lebenserwartung der erkrankten Menschen. Prim. Doz. Dr. Burkhard Leeb, 2. Medizinische Abteilung Landesklinikum Weinviertel Stockerau, NÖ Kompetenzzentrum für Rheumatologie, Karl Landsteiner Institut für Klinische Rheumatologie:

„Man muss davon ausgehen, dass an einer Psoriasis Arthritis um die 30.000 Leute leiden, an einer Psoriasis deutlich mehr, das sind zwei Prozent der Bevölkerung – also 160.000 Menschen. Am Myelom leiden weniger, aber auch hier geht es um tausende Patienten. Es sind insgesamt Erkrankungen, die mit der Lebensqualitätsbeeinträchtigung einhergehen und die in Abstufungen – das Myleom am stärksten, Psoriasis Arthritis und die Psoriasis etwas weniger ausgeprägt - die Lebenserwartung der Menschen kompromittieren.“

U-Boot-Krankheit bedeutet allerdings nicht nur, dass die Krankheit „untertaucht“, sondern, dass bei bestimmten Gebrechen die Patienten und Patientinnen untertauchen. Das kommt beispielsweise bei der Psoriasis, also den Schuppenflechten vor, die äußerlich sehr stark sichtbar sind...

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