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Greenpeace protestiert gegen OMV Bohrungen in der Arktis: 'Unfall hätte katastrophale Folgen'

22.01.2016

© Greenpeace / Georg Mayer

Mit einem symbolischen Ölteppich protestiert die Umweltschutzorganisation Greenpeace heute an einer Wiener Tankstelle gegen Pläne des Mineralölkonzerns OMV, Ölbohrungen in der Arktis durchzuführen. Gegen halb zehn Uhr vormittags klettern Aktivistinnen auf das Dach der OMV Tankstelle und lassen einen ‚Ölteppich‘ zu Boden. Spruchbänder am Dach tragen die Botschaft: ‚Raus aus der Arktis‘. Greenpeace Klima- und Energiesprecher, Adam Pawloff, über die Hintergründe:

„Der Ort an dem die OMV bohrt liegt etwa 300 Kilometer nördlich vom norwegischen Festland, etwa 180 Kilometer entfernt von einem Naturschutzgebiet und nur 60 Kilometer von der maximalen Ausdehnung der arktischen Eisdecke entfernt. Zur aktuellen Jahreszeit herrschen fast durchgehende Dunkelheit und extreme Kälte. Da kann es leicht zu Vereisungen der Ölbohrplattform kommen, je nach Wetterlage gibt es auch extreme Stürme. Nach Berechnungen des staatlichen norwegischen Ölkonzerns Statoil, wird eine Ölpest nur sechs Tage brauchen um die Bäreninsel zu erreichen. Das ist ein Naturschutzgebiet und Heimat einer der größten Vogelkolonien in der nördlichen Hemisphäre und einiger seltener Arten von Walrössern, Robben, Delfinen, Walen und so weiter.“

Unter den beschriebenen Witterungsbedingungen sei es unmöglich, die Ausbreitung einer Ölpest zu stoppen. Laut Greenpeace gibt es bis dato keine wirksame Methode um einen Ölteppich von zugefrorenem Wasser zu entfernen. Heute sei ein ‚schwarzer Freitag‘ für die Arktis, so Pawloff. Die Verantwortlichen der OMV sollen die  ‚Notbremse‘ ziehen und die Ölborhungen ‚auf Eis‘ legen:

„Wenn man auf die Startseite der OMV kommt, dann steht da groß Verantwortung, Dinge wie Corporate Social Responsibility...

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