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Österreichs Hochschulen in der Krise: Forschungsrat legt Empfehlungen für Uni-Finanzierung vor

10.02.2016

© Unsplash | pixabay.com

Seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 und durch das Krisenjahr 2015 geht es Österreichs Hochschulen immer schlechter. Keine der Krisen konnte bis jetzt gelöst werden, längst überfällige Reformen werden blockiert und die Folgen in den wichtigen Zukunftsthemen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation spürbar, so Vorstandsmitglied des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RTF), Hannes Androsch, im Rahmen eines Pressegesprächs. Trotzdem setzte sich die Bundesregierung bereits 2011 das Ziel bis 2020 in den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation im europäischen Spitzenfeld zu liegen, erklärt der ehemalige Vizekanzler:

 

„Die Bundesregierung hat sich im März 2011 selbst das strategische Ziel für Forschung, Technologie und Innovation gegeben bis 2020 vom 'innovation follower' in die Liga der 'innovation leader' vorzustoßen und hat das an einer Zahl fest gemacht: Bis 2020 soll eine Forschungsquote von 3,76 erreicht werden.“

 

Der aktuelle Bericht des Forschungsrates zeigt jedoch, dass Österreich von diesem Ziel noch weit entfernt ist. Daher empfiehlt der RTF zusätzliche Mittel für die Universitäten in den Finanzrahmen 2017 bis 2020 aufzunehmen, so Androsch:

 

„Wir kommen jetzt in die zweite Hälfte dieser Umsetzungsperiode und in diese fällt der demnächst zu beschließende Finanzierungsrahmen von 2017 bis 2020...

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