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Arbeit macht krank: Eine Million ÖsterreichInnen sind Burn-Out gefährdet

17.02.2016

© Martin Müller / pixelio.de

Rund eine Millionen ÖsterreicherInnen gelten als Burn-Out gefährdet. 80 Prozent der ÖsterreicherInnen im Erwerbsalter leiden unter Stress. So die Schätzungen des Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Genaue Zahlen, wie viele Personen arbeitsbedingt an Stress, Depressionen oder gar an einem Burn-Out leiden, gibt es keine. Klar ist jedoch, dass die Arbeitswelt mit ein Grund dafür ist, dass die Zahl der Betroffenen immer weiter steigt, erklärt die Psychotherapeutin Jutta Fiegl:

 

„Die WHO spricht davon, dass die Depression 2020 die am meisten gestellte Diagnose sein wird. Das heißt die Depression steigt stark an. Auf der einen Seite kann man sagen, dass das daran liegt, dass zunehmend das Stigma der psychischen Erkrankung wegfällt und man sich eher dazu bekennt. Dadurch erfasst man auch mehr Menschen. Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen, dass sich unsere Arbeitswelt verändert hat. Es ist alles wahnsinnig rasch und schnell geworden. Jeder erwartet immer sofortige Antworten, Reaktionen, kluge Äußerungen – man muss dauernd erreichbar sein. Das kann schon zu einer Überforderung werden und man hat immer weniger Gelegenheit sich Ruhepausen zu gönnen und zu erlauben.“

 

Erste Symptome, dass die Arbeit zunehmend auf die Psyche drückt, sind Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit oder Lustlosigkeit – sowohl in der Freizeit als auch im Sexleben. Wird das Burn-Out schwerwiegender kommt der soziale Rückzug hinzu, der soweit gehen kann, dass die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr meistern können...

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