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Aufwärtstrend bei Internorm: „Wünschen uns klare politische Entscheidungen über Förderungen"

24.02.2016

©Internorm

Der Oberösterreichische Fenster- und Türenhersteller Internorm konnte im Jahr 2015 europaweit Zuwächse verzeichnen. Das größte Wachstum konnte mit plus 19 Prozent im Vereinigten Königreich, gefolgt von Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Österreich generiert werden. Bei einem Umsatz von 307 Millionen Euro beschäftigt Internorm 1.800 MitarbeiterInnen und Mitarbeiter. Blieb man in den Krisenjahren 2008 bis 2010 noch einigermaßen von Umsatz- und Auftragsrückgängen verschont, schlug die Wirtschaftskrise im Jahr 2011 auch auf Internorm durch. Geschäftsführer Johann Pichler:

„Von 2011 bis 2014 ist die Sanierung in Österreich um 25 Prozent eingebrochen. Sowas hat es lange nicht mehr gegeben. Logischerweise kann man sagen: Irgendwann muss es ja wieder bergauf gehen. Diesen Trend sehen wir jetzt auch für 2015/16. Letztes Jahr mussten wir noch berichten, dass es uns nicht so gut geht, 2015 hatten wir ein Plus von vier Prozent im Auftragseingang. Umsatzmäßig schlägt sich das in einer Steigerung um einen Prozent nieder. Die Differenz liegt daran, dass ein großer Teil des Auftragseingangs im letzten Quartal gelegen ist. Das schlägt sich dann im ersten Quartal 2016 nieder."

Pichler zeigt sich überzeugt, dass die Auftragslage bei Sanierungen und Neubauten 2016 weiter ansteigen wird. 15 Millionen Euro will Internorm heuer investieren. Der Großteil davon wird in die Modernisierung der Werke fließen, vier Millionen gehen in Innovationen und der Rest in den Vertrieb. Um die Auftragslage weiter anzukurbeln wünscht sich Internorm-Miteigentümer Christian Klinger klare Ansagen von der Politik:

„Wir würden uns Entscheidungen wünschen...

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