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Verdopplung bei Parkinson-Erkrankten bis 2030: 85 Prozent Zuwachs bei Demenzpatienten

14.03.2016

Tim Reckmann/pixelio.de

Die Parkinson-Krankheit ist weiter auf dem Vormarsch. Laut Expertenmeinungen wird sich die Zahl der Erkrankten in den nächsten vierzehn Jahren verdoppeln. Diese Prognose und weitere Informationen wurden anlässlich der diese Woche in Innsbruck startenden Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie vorgestellt. Dabei wurde am Montag im Vorfeld ein Überblick über die neuesten Entwicklungen in den wesentlichen Bereichen des neurologischen Fachgebietes wie Parkinson-, Alzheimer- und Multiple Sklerose- Erkrankungen präsentiert. Dr. Werner Poewe, Klinikdirektor der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, veranschaulicht die zukünftige Entwicklung dieser Krankheiten:

„Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson sind die häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen, wobei schon aufgrund der demographischen Entwicklung mit einer zunehmenden Alterung der Bevölkerung ihre Häufigkeit kontinuierlich steigt. Die Parkinson-Krankheit betrifft rund zwei Prozent der Personen über 65 Jahre. In Österreich sind derzeit geschätzt 16.000 Menschen betroffen, Europa-weit sind es etwa 1,2 Millionen. Experten gehen davon aus, dass sich bis 2030 die Zahl der Erkrankten zumindest verdoppelt."

Auch Demenzerkrankungen stellen eine große Herausforderung für die moderne Neurologie dar. Im Jahr 2010 waren weltweit noch knapp 36 Millionen Menschen von einer Form einer dementiellen Krankheit betroffen. Prognosen der Weltgesundheitsorganisation zufolge werden 2030 bereits rund 66 Millionen Menschen und 2050 125 Millionen an Alzheimer erkrankt sein, was einem Anstieg von 85 bzw. 225 Prozent entspricht. Am stärksten fällt dieser Anstieg der Erkrankungsfällen in Entwicklungsländern aus, in Europa soll die Wachstumskurve eher flacher ausfallen...

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