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Immer weniger Supermarktbesuche: Österreichs Haushalte geben 140 Euro pro Monat für Einkäufe aus

16.03.2016

Die Österreicherinnen und Österreicher kaufen immer weniger ein. Das geht aus der rollierenden Agrarmarktanalyse, kurz RollAMA, hervor. Die Analyse hat anhand der Aufzeichnungen von 2800 österreichischen Haushalten das Kaufverhalten der Österreicherinnen und Österreicher im Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2015 analysiert. In den rund 3,7 Millionen Haushalten in Österreich leben im Durchschnitt 2,2 Personen mit einem durchschnittlichen Monatsnettoeinkommen von rund 2400 Euro pro Haushalt. Im Gegensatz zu den Agrarmarktanalysen vergangener Jahre wurde dieses Mal erhoben, dass die Zahl der Supermarkt-Besuche im Sinken begriffen ist. Gründe für diesen Rückgang kennt Micaela Schantl von der AMA-Marktforschung:

„Was wir schon längerfristig beobachten und in diesem Jahr auch deutlich feststellen konnten, ist, dass die Einkaufsfrequenz deutlich gesunken ist. Die Einkaufsfrequenz beträgt in etwa 130 Mal pro Jahr, dass ein Haushalt einkaufen geht. Wir sehen eben, dass sich das in den letzten Jahren stark reduziert hat. Das liegt an einigen Aspekten, wie zum Beispiel, dass die Leute immer weniger Frischmilch kaufen oder dass sich die Haltbarkeiten von den Produkten generell ändern, also dass die Produkte zunehmend länger haltbar werden und man deshalb nicht mehr so oft einkaufen gehen muss. Der zweite Trend ist, dass die Leute zunehmend berufstätig sind, weniger Zeit haben und dadurch weniger oft einkaufen gehen und natürlich auch, dass sich ein Teil auf die Gastronomie verlagert und die Leute auch häufiger außer Haus essen."

Trotz dieser sinkenden Einkaufsfrequenz sind die Umsätze mit Frischeprodukten – exklusive Brot und Gebäck – im Jahr 2015 um 1,3 Prozent gestiegen und auch die eingekaufte Menge ist insgesamt konstant geblieben...

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