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Immer weniger Wohnraum in der Hauptstadt: GBV fordert zusätzliche Finanzierung

29.03.2016

Thorben Wengert / pixelio.de

Die Nachfrage an Wohnungen in Wien und Umgebung steigt weiterhin stark an, während vergleichsweise wenig neue Wohnungen in diesen Regionen gebaut werden. Besonders große Knappheit gibt es bei gemeinnützigen Wohnungen in Wien, die im Vergleich niedriger im Mietpreis sind, als herkömmliche Mietwohnungen. Dies zeigt sich an der hohen Zahl an Interessenten, die 50% mehr ausmacht, als es Verfügbarkeiten gibt. Obwohl 2015 so viele Neubauten wie schon lange nicht mehr errichtet wurden und davon in Wien ein Drittel gemeinnützig waren, wird sich dieser Trend trotz Wohnbauförderung heuer und im Folgejahr nicht halten können. Karl Wurm vom österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen fordert daher weitere Förderungen zum Wohnbau, um Wohnungen auf verschiedenen Preisniveaus bereitstellen zu können:

„Wir brauchen einfach zusätzliche Finanzierungsmittel neben der Wohnbauförderung, die gewährleisten, dass in einem ausreichenden Ausmaß Wohnungen produziert werden können. Wir wissen, dass wir sehr viele günstige Wohnungen brauchen. Aber wir wissen auch, dass wir dieses Segment zwischen freifinanzierten und gefördertem Wohnbau bedienen müssen, dass dann durchaus preislich etwas höher sein kann.“

Um wieder mehr Wohnungen auf dem Markt anbieten zu können, soll ein Maßnahmenprogramm umgesetzt werden. Unter anderem sollen die Rahmenbedingen zur Wohnbaufinanzierung gelockert werden, sodass es für zukünftige Wohnungsbauer einfacher und einheitlich geregelt wird, Geld von den Banken zu bekommen. Zusätzlich sollen indirekte Barrieren, wie strenge Brandschutzauflagen, reduziert werden. Ganz wichtig ist Karl Wurm auch die Verkürzung und Vereinfachung von Verfahren und bürokratischen Wegen:

„Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Verfahren beschleunigen...

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