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Gewerbe und Handwerk wehren sich gegen LKW-Maut: "Wirtschaft braucht positive Konjukturmaßnahmen"

31.03.2016

Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Wenig Positives hat die Sparte Gewerbe und Handwerk vom Geschäftsjahr 2015 zu berichten. Immerhin konnte mit einem Plus von 0,2 Prozent aber eine schwarze Null gehalten werden. Diese wird allerdings durch die Preissteigerung gänzlich aufgezehrt.  Auch für die Zukunft zeigen sich die Branchenvertreter, aufgrund der Signale, die sie aus der Politik erhalten, besorgt. Sie wünschen sich mehr Konjunktur-Impulse von der Regierung. Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer:

„Ich verstehe nicht, dass die Koalition nicht alle Budgetmittel zusammenzieht und alle Anstrengungen unternimmt, um der Wirtschaft zu helfen, dass es endlich aufwärts geht. Dass man die Rahmenbedingungen so setzt, dass ein Aufschwung kommt. Man kann es vergleichen mit der Landwirtschaft, wo man jetzt im Frühjahr säen muss, damit man auch etwas ernten kann. Wir müssen auch in der Wirtschaft jetzt säen, damit wir dann auch wieder nachhaltig auf Einnahmen durch die Betriebe setzen können.“

Anstatt die Wirtschaft zu stimulieren würden laut Scheichlbauer-Schuster weitere Belastungen diskutiert. So lässt sie kein gutes Haar an der Idee zur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut. Diese würde alle ÖsterreicherInnen belasten, im Schnitt mit 77 Euro für jeden einzelnen Konsumenten. Schlimmer würde es noch einzelne Unternehmen treffen. Manche müssten aufgrund dieser Maut gar um ihre Existenz bangen, warnt die Branchenvertreterin. Anstatt zu belasten, sollte die Politik erfolgreiche Konjunkturmaßnahmen verlängern, so Scheichelbauer-Schuster:

„Der Handwerkerbonus ist für mich das Paradebeispiel einer sehr intelligenten Konjunkturmaßnahme...

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