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"Strom muss leistbar bleiben": Neuer Vorstand der E-Control stellt Ansatzpunkte vor

20.04.2016

© E-Control, Anna Rauchenberger

Die Regulierungsbehörde E-Control sieht sich als unabhängige und neutrale Vermittlungsstelle zwischen Kunden und Unternehmen am österreichischen Energiemarkt – daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern, wie der neue Vorstand heute in einer Vorstellungsrunde betont. Dieser besteht aus dem Juristen Wolfgang Urbantschitsch und dem früheren Elektrotechniker Andreas Eigenbauer. Beide wollen, dass zukünftig Rahmenbedingungen für Infrastrukturinvestitionen bereitgestellt werden, sowie besonderer Wert auf Solidarität innerhalb der EU gelegt wird. So ist laut dem Vorstand vor allem die Integration des tschechischen Gasmarktes voranzutreiben und die Rolle der österreichischen Kraftwerke innerhalb der Strompreiszone mit Deutschland zu untermauern. Doch auch den Stromendverbraucher will die E-Control mit Information unterstützen. Etwa müssen die KonsumentInnen darauf hingewiesen werden, dass es eine unbürokratische Möglichkeit zur Befreiung der Ökostromkosten durch das Gebühren Info Service (GIS) gebe, sagt Andreas Eigenbauer, eine Hälfte des neuen, auf fünf Jahre bestellten Vorstandes. Auch mögliche finanzielle Entlastungen sind für Eigenbauer ein Thema:

„Die 123000 Betroffenen, die die Befreiung inzwischen in Anspruch nehmen, ersparen sich rund 80 Euro, bezogen auf das vergangene Jahr. Man muss auch dazu sagen: Es wird nicht bei dieser Entlastung bleiben, denn die Ausbaukosten steigen, bedingt durch höhere Anforderungen im Umweltschutz, die wir in der Energiewirtschaft haben. Je mehr diese Ausbaukosten steigen, umso mehr bietet auch dieses Entlastungsinstrument, weil es bei 24 Euro pro Jahr einfach abschneidet; also alles was über diese Kosten hinweggeht, entspricht dem Umfang der Entlastung...

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